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venerdì 1 aprile 2011

[Dopo-Tsunami]: Una riflessione a freddo.


Cosenza (Italy), 1 Aprile 2011

Sono passate circa tre settimane dallo tsnumami giapponese. Ho trovato interessanti due articoli:
  1. Il ministro delle Finanze tedesco, Wolfgang Schäuble, sostiene che le conseguenze dello tsunami giapponese non sono ancora chiare.
    • Vedi 30/03 Comdirect "ROUNDUP/Schäuble: Folgen von Japan und Nahost noch unklar": "Die Folgen der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima und der Unruhen im Nahen Osten für die Weltwirtschaft sind laut Finanzminister Wolfgang Schäuble noch immer nicht absehbar. Möglich sei, dass dieses Doppelereignis die Energiepreise in die Höhe treiben werde, sagte der CDU-Politiker am Mittwoch auf einer China-Reise in Peking. Bisher habe Japan seine Partner im G20-Kreis nicht um weitere Unterstützung gebeten. 'Wir haben jetzt nicht über konkrete Hilfsprogramme für Japan geredet', sagte er nach einem Treffen mit dem chinesischen Vizeministerpräsidenten Li Keqiang".
  2. Dai mercati finanziari emerge molto (!) chiaramente che tutta una serie di valute si è apprezzata con forza contro lo Yen (per esempio, Dollaro Australiano e Neozelandese, Zloty polacco, Fiorino ungherese, Franco svizzero e Rand sudafricano...solo per citarne alcune), e nel medio periodo la tendenza sembra destinata a continuare. In particolare, il differenziale di tassi di interesse sta facendo rivivere un periodo di "carry trades", ovvero di investimenti in valuta a solo scopo speculativo...questo scenario era stato peraltro già anticipato sul mio blog LEAF nell'immediatezza dello tsunami.
    • FAZ 30/03 "Gefragte Rohstoff- und Osteuropawährungen": "Die massiven Interventionen nach dem „Flashcrash“ des Yen am 16. März haben am Devisenmarkt den Risikoappetit der Anleger und damit altbekannte Reflexe neu belebt. So haben australischer und Neuseeland-Dollar inzwischen gegen die japanische Währung von Extrem zu Extrem um bis zu 15 Prozent aufgewertet, der polnischer Zloty, der ungarische Forint und auch der südafrikanische Rand haben um etwa 13 Prozent zugelegt, während der südkoreanische Won um zwölf Prozent zulegte. Starke Kursgewinne verzeichneten diese Währungen auch gegen den Schweizer Franken, wenn auch etwas weniger ausgeprägt als gegen den Yen. Kurzfristig zeigen die jeweiligen Trends weiter nach oben. Das deutet - unter anderem aufgrund vielfacher Verwendung von systematischen Handelsmodellen im Devisenhandel - auf weitere Aufwertungen hin. Die Marktteilnehmer lassen sich nicht nur durch die einmal entstandenen Trends selbst inspirieren, sondern auch durch die Implikationen der Devisenmarktinterventionen durch die Zentralbanken der großen Wirtschaftsnationen selbst. Schließlich senden sie überdeutliche Signale, nach welchen starke Aufwertungsbewegungen beim Yen nicht erwünscht sind. Auf diese Weise wird das Wechselkursrisiko zumindest auf eine Seite hin beschränkt. Aus diesem Grund neigen risikofreudige Anleger rasch dazu, die altbekannten „Carry-Trades“ neu zu beleben. Sie erlebten eindeutig eine Rückkehr, erklärten die Devisenfachleute der Schweizer Großbank UBS in einem Bericht vor wenigen Tagen. Bei Geschäften dieser Art spielen Anleger Währungen mit niedrigen Zinsen, wie den japanischen Yen oder den Schweizer Franken gegen Währungen mit höheren Zinsen oder entsprechenden Zinserwartungen aus. Solche Transaktionen versprechen allerdings nur dann mit höheren Zinsniveaus aus. Immerhin winken die Zinsdifferenzen al sichere Erträge, sofern sie nicht durch Währungsverluste aufgezehrt werden. In der Vergangenheit waren Strategien dieser Art so beliebt, dass aufgrund der entstehenden Eigendynamik die niedrig verzinsten Währungen gegen die mit höheren Zinsen im Trend abwerteten. Dieser Effekt führte dazu, dass Anleger nicht nur die Zinsdifferenzen als Ertrag verbuchen, sondern zusätzlich auch noch beachtliche Währungsgewinne realisieren konnten".
Matteo Olivieri
>> Le informazioni qui contenute non (!) costituiscono sollecitazioni ad investire.

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